Hallo,
ich bin seit 2013 qualfizierte Tagesmutter. Ich betreue sehr gern Kinder, die widerum finden schnell das Vertrauen zu mir.
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder eine E-Mail Anfrage:
Tel: 05174 8238
Mobil: 0176 7004 9663
E-mail: Zwergenstube-Lafferde@t-online.de
Über mich
Mein Name ist Heike Fröse, ich bin verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Seit 2013 bin ich Tagesmutter.
Wir wohnen in ländlicher Umgebung in einem alten Bauernhaus mit großem Hof, Garten und ausgebauter Scheune welches ich als Kindertagespflege nutze.
Der Hof und Garten sind voll eingezäunt.
Motivation
Viel Spaß und Freude habe ich im Umgang mit Kindern. An ihrer Pflege, Betreuung und Erziehung. In meiner Freizeit habe ich als Jugendliche schon kleine Kinder betreut, damit die Eltern beruhigt Termine wahrnehmen konnten. Auch die Erziehung und das Aufwachsen meines Sohnes, die einzelnen Fortschritte in seinem Leben haben mir sehr viel Freude bereitet. Die Hospitation bei verschiedenen Tagesmüttern haben mich in meinem Berufswunsch bestätigt.
Räumlichkeiten (siehe Galerie)
Meine neue Kindertagespflege ist 58 qm groß. Darin sind untergebracht:
· ein Badezimmer, jedes Kind hat ein Handtuch
· eine Garderobe
· eine Küche
· ein Schlafzimmer
Das Spielzimmer ist 30qm groß und ausgestattet mit:
· einem Baumhaus
· einer Kuschelecke mit Bücherregal
· einen großen Spielzeugschrank
· kindgerechten Tisch mit verschiedenen farbigen Stühlen um hier zu Essen, Spielen, Basteln
Urlaub
In der Sommerzeit plane ich ein 3wöchigen Urlaub ein, sowie kleine Urlaubszeiten nicht mehr als 30 Tage im Jahr. Mein Urlaub findet nicht in den Schulferien statt und wird 6 Monate vorher bekannt gegeben
Zusammenarbeit mit den Eltern
Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir sehr wichtig. Ich bin mir bewusst, dass die Eltern mir großes Vertrauen entgegenbringen.
Während der Bring- und Abholzeiten sollte möglichst immer ein bisschen Zeit für den Informationsaustausch bleiben. So ist jeder auf den aktuellen Stand was das Befinden des Kindes anbelangt, weil ich beispielsweise erfahre wie das Kind geschlafen hat oder wie das Wochenende war und wer das Kind abholen wird. Sie erfahren etwas über den Tagesablauf ihres Kindes.
Die Elterngespräche finden grundsätzlich unter vier Augen statt, dabei werden auch auftretende Probleme angesprochen und nach einer Lösung oder ein geeigneter Kompromiss gesucht. Ernsthaftende Probleme gehören nicht in ein Tür- und Angelgespräch.
Bei Bedarf vereinbare ich jederzeit ein Gesprächstermin mit den Eltern. Ich bemühe mich, Erwartungen und Wünsche der Eltern und Kinder wahrzunehmen und wenn möglich auch darauf einzugehen. Anregungen der Eltern sind jederzeit willkommen. Meiner Schweigepflicht bin ich mir bewusst, an die ich mich während und nach der Betreuungsverhältnis halten werde, das erwarte ich auch von den Eltern meiner Tageskinder. Vertrag!!!
Zusammenarbeit mit anderen Tagespflegestellen und Institutionen
Ich habe mich in sechs Monaten bei der Kreisvolkshochschule als Kindertagespflegeperson (Tagesmutter) qualifiziert, arbeite mit den Familienservicebüro zusammen und nehme an jährlichen Fortbildungen teil.
Alle zwei Jahre wiederhole ich den „Erste Hilfe Kursus“.
Eingewöhnung
Ein sanfter Übergang von Eltern zur Kindertagespflege liegt mir besonders am Herzen. Jedes Kind braucht eine individuelle Eingewöhnung die nach Absprache mit den Eltern und das tägliche Befinden des Kindes abgestimmt werden kann.
Hierzu gibt es zwei Modelle:
· Beim Berliner Modell dauert die Eingewöhnung 1 – 3 Wochen.
· Beim Partizipierten Modell 8-12 Wochen.
Ich bin in beiden Modellen bestens geschult.
Beim ersten Treffen werden wir uns gegenseitig kennenlernen und ich erfahre von Ihnen etwas über die Essen- und Schlafgewohnheiten, ev. Krankheiten und Entwicklung des Kindes.
Bevor wir mit der Eingewöhnung beginnen möchte ich sie mit ihrem Kind zu einem Schnuppertag einladen damit sie ein Einblick über unseren Tagesablauf bekommen.
Danach geht es los:
In den ersten drei Tagen bleiben sie mit ihrem Kind 1-2 Stunden bei mir, in dieser Zeit versuche ich vorsichtig und behutsam ein Fundament für eine tragfähige Beziehung aufzubauen und gleichzeitig Ihnen ein Gefühl zu geben, das ihr Kind gut aufgehoben ist. Ich möchte sie bitten mich dabei zu unterstützen.
Am vierten Tag verabschieden sie sich für 10 Minuten, bleiben aber in der Nähe. Bleibt Ihr Kind unbeeindruckt von der ersten Trennung, so kann die tägliche Trennungszeit weiter ausgedehnt werden. Abgeschlossen ist die Eingewöhnung, wenn ihr Kind eine Beziehung zu mir aufgebaut hat. Besonders hilfreich ist es, wenn Ihr Kind ein Schnuffel-Tuch oder Kuscheltier mitbringt.
Besonderheiten in der Kindertagespflegestelle
Wegen der Ansteckungsgefahr nehme ich keine kranken Kinder zu mir, sie gehören in die Obhut der Eltern. Ausnahme bei einer leichten Erkältung ohne Fieber.
Auch Kinder von ausländischen Mitbürgern sind bei mir willkommen. Ich biete Ihrem Kind eine liebevolle Betreuung in einer kleinen Gruppe mit 5 Kindern.
Persönliche Stärken in der Arbeit mit Kindern
Hier möchte ich Ihnen gern einen Einblick über die persönlichen Stärken: Ich beschäftige mich gern mit Kindern und bereit mich mit kindlichen Interessen uns Bedürfnissen auseinander zusetzten. Die Kinder respektiere ich als eigenständige Persönlichkeiten und akzeptiere, dass sie einen eigenen Willen haben. Probleme werden mit den Kindern besprochen.
Erziehungsvorstellungen
Ich bin sehr bemüht den Kindern das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich auf mich verlassen können, dass jemand da ist der sie beschützt und mit ihnen spielt, lacht und fördert, tröstet, ihnen zuhört aber auch auf Einhaltung der Regeln achtet und Grenzen setzt.
Als Tagesmutter möchte ich den Kindern ein Gefühl von Sicherheit geben und eine Vertrauensrolle, aber respektvolle Beziehung zu jedem Kind aufbauen. Da wir uns viel draußen aufhalten möchte ich Sie bitten dem Kind alte Sachen anzuziehen welche auch dreckig werden dürfen und auch Wäsche zum Wechseln mitgeben.
Werte und Normen sind mir im Umgang mit Kindern wichtig. Mein Ziel ist es den Kindern Werten und Normen beizubringen die ich ihnen für ihr weiteres Leben vermitteln möchte im
· Toleranz, andere Kinder so zu akzeptieren wie sie sind
· Geduld, warten bis sie dran sind
· Ehrlichkeit, keine Lügen
· Freundschaft, sich mit anderen anzufreunden
· Vertrauen, andere Vertrauen entgegenzubringen
· Geborgenheit, die Kinder sollen sich bei mir geborgen fühlen
· Bitte und Danke sagen
Kinder die geliebt und umarmt werden, lernen Liebe in dieser Welt zu empfinden und weitergeben.
Unterstützung der Sauberkeitsentwicklung
Das „Trocken“ werden ist ein großer Entwicklungsschritt im Leben der Kinder. In dieser Zeit ist mir die Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig. Die Kinder können frühstens mit 2 Jahren die Blasen- und Darmmuskulatur kontrollieren und signalisieren das sie aufs Tüpfchen müssen. Ich beobachte die Kinder in dieser Zeit genau und werde auf die Signale achten. Ich helfe den Kindern sich nach den Toilettengang zu säubern und helfe bei den eigenständigen Händen waschen nach dem Toilettengang. Natürlich werde ich den Erfolg loben. Aber eine nasse Hose ist kein Drama.
